MPG akquiriert Realtime3Dstudio und festigt seine Marktposition als Spezialist für 3D Realtime Visualisierungen in Deutschland

Seevetal - MPG Tochter Archaeologica expandiert und erhält Unterstützung durch die Expert:innen von Realtime 3D Studio. Fabian Dittmann, Gründer von MPG, im Interview hierzu: „Die Übernahme einer weiteren Marke ist das Resultat der Entwicklung einer sich erneut stark verändernden Medienlandschaft. Sämtliche Medienformate verschmelzen miteinander und der Markt verlangt nach leistungsstarken Unternehmen, die zugleich Generalist und Spezialist in Form von Berater, Agentur und Softwarehaus sind und die gesamte Klaviatur der digitalen Medien beherrschen: Full-Service Kommunikationsagenturen, wie die MPG group, die das Know-How der vielen Gewerke in interdisziplinären Teams vereinen und effektiv zum Nutzen der Kundinnen und Kunden bei der Entwicklung und Vermarktung innovativer Produkte einzusetzen wissen.

Mit der Investition in das Realtime3Dstudio baut MPG seine Marktposition als Full-Service Anbieter im Bereich der Entwicklung von Echtzeit-3D experiences in Deutschland weiter aus. Mit dem klaren Ziel die Marke MPG Realtime3Dstudio dauerhaft als einen der führenden Anbieter für Echtzeit-3D Visualisierungen zu etablieren. Creative Director und Gründer Fabian Dittmann, der nicht nur weltbekannte Marken bei Kampagnen- und Strategieentwicklung unterstützt sondern bereits mehrere eigene Startups erfolgreich auf den Weg gebracht hat, erklärt hierzu: “Die letzten drei Jahre waren für viele Mitbewerber nicht leicht, besonders für diejenigen, die sich neben ihrem Kerngeschäft wie beispielsweise der Vermessungstechnik und Digitalisierung versucht haben, sich zusätzlich im Segment der Echtzeit 3D Visualisierung und Entwicklung von VR und AR Anwendungen zu behaupten. Doch ohne ein ständig verfügbares und verlässliches Netzwerk von gut ausgebildeten Fachkräften ist es für sie zunehmend schwer, die Entwicklung immer komplexer werdender interdisziplinärer Projekte zu bewältigen, die den hohen technischen Anforderungen an erfolgreiche Edutainmentprodukte, gerecht werden können. Besonders schwierig gestaltet es sich für Anbieter, die auf Freelancer:innen setzen und diese während des laufenden Projektes bei engen Budgetvorgaben und straffen Timelines zusätzlich mit großem Mehraufwand und hohen Zeit- und Reibungsverlusten in die eigenen Pipelines und Prozesse integrieren müssen. Hinzu kommt, dass die wenigen Spezialist:innen mit dem entsprechenden aktuellen Know-how - besonders in dem sich rasant entwickelnden Markt der Realtime 3D und der Unreal Engine 5 - besonders begehrt und daher kurzfristig auf dem Arbeitsmarkt kaum verfügbar sind. 

Wir haben MPG in den letzten Jahren sukzessive zu einem starken dezentralen remote Netzwerk aufgebaut. Unsere flexiblen Strukturen und effizienten workflows, die vollständig auf digitale remote Arbeit ausgerichtet sind, haben uns besonders während der lockdowns entscheidende Vorteile gebracht.

Nur ein Unternehmen, das seine Strukturen und Prozesse frühzeitig an aktuelle Entwicklungen angepasst hat und bereits über ein etabliertes und effizientes Netzwerk verfügt, bleibt wettbewerbsfähig. Wir sehen das besonders daran, dass wir zunehmend Kooperationsanfragen von eigentlichen Wettbewerber:innen aus dem Bereich der Architektur, Digitalen Archäologie und 3D Vermessungstechnik bekommen, die auf unsere Expertise in der Echtzeit 3D Visualisierung zurückgreifen möchten. Es soll jüngst vorgekommen sein, dass wir im weiteren Verlauf einer Ausschreibung, bei der wir Zweiter wurden, im Nachhinein vom erfolgreichen Bieter - mangels Verfügbarkeit seines Freiberuflers - überraschend von diesem selbst mit der Erbringung der Leistung beauftragt wurden, damit der Vertrag überhaupt termingerecht erfüllt werden konnte. Das zeigt, dass wir hinsichtlich potenzieller Kooperationen stets auch gegenüber unseren Marktteilnehmern offen sind. Die Übernahme des Wettbewerbers ist möglich, jedoch eher die Ausnahme.“ 

zur Pressemitteilung vom 01.03.2023




Entwicklung einer historischen VR App zur spielerischen Wissensvermittlung im virtuellen Museum

Seevetal - Eine interaktive Reise durch die virtuelle Vergangenheit entsteht. Das auf historische Visualisierungen, archäologische 3D Rekonstruktionen und interaktive Edutainmentformate spezialisierte Unternehmen Archaeologica entwickelt aktuell eine Anwendung, bei der die Anwender:innen in der Virtual Reality längst vergessene historische Orte entdecken und dort mit technischen Gegenständen und antiken Artefakten interagieren, die sonst nur in Vitrinen im Museum oder anhand von Filmanimationen begutachtet werden können.

Ziel dieser sogenannten Serious Game Anwendung, bei der nicht nur mittelalterliche Burgen erkundet sondern auch technische Entwicklungen jüngerer Epochen wie zum Beispiel die Funktion einer Dampflokomotive im Detail ausprobiert und erlebt werden können, ist die zeitgemäße Wissensvermittlung unter Verwendung spielerischer Elemente moderner Medienformate wie der virtuellen Realität - nicht nur für ein jüngeres Publikum.

Die interaktive Anwendung mit dem vorläufigen Arbeitstitel “Ancient VR Journey” entsteht in Zusammenarbeit mit dem Entwicklerstudio CoonGames und den VR-Spezialisten von Ancient Meta unter fachkundiger Beratung der wissenschaftlichen Mitarbeitenden von Archaeologica. Bisher wurden mehr als 2 Jahre Entwicklungsarbeit in die Virtual Reality App investiert, die vollständig von den beteiligten Unternehmen selbst finanziert wird. Ein erfahrenes Team von Historiker:innen, Archaeolog:innen, 3D Artists und Game Designer:innen arbeitet seit Ende des Jahres 2020 an der Umsetzung detaillierter Rekonstruktionen historischer Gebäude und Szenarios, darunter viele antike interaktive Artefakte und technische Apparaturen.

Seit Beginn der Projektes haben sich bereits mehrere Museen und Institute zu einer Kooperation entschieden und stellen ausgewählte Ausstellungsstücke ihrer Sammlungen zur digitalen Umsetzung innerhalb der App zur Verfügung. Es entstanden mittlerweile eine Vielzahl von unterschiedlichsten Szenen: Tempelanlagen des alten Ägyptens, eine romanische Burg sowie eine Dampflokomotive, die mittels einer VR Brille samt Controller später von den User:innen vom heimischen Computer aus selbst erforscht und bedient werden können. Neben der VR-Version ist zudem eine Desktop Variante des unterhaltsamen Lernspiels in Arbeit, in der wie gewohnt mit Maus und Tastatur navigiert wird.

zur Pressemitteilung vom 03.02.2023




Erfolgreicher Ausbau des Neukundengeschäfts im Bereich der 3D Visualisierung in Deutschland

Seevetal - Mit der Gewinnung vieler neuer Etats in den letzten zwei Geschäftsjahren, besonders in den Bereichen Echtzeit 3D, Edutainment Anwedungen & VR Apps für Kultur- und Denkmalpflege, Museum und wissenschaftliche Institute in Deutschland, konnte MPG / Archaeologica in den vergangenen zwei Jahren deutlich seine gute Marktposition in diesem Segment ausbauen. Insbeosndere im Diensleistungsberich der Echtzeit 3D verzeichnen wir einen deutlichen Anstieg der Nachfrage.

"Es war besonders vor dem Hintergrund der für viele unserer Marktteilnehmer sehr herausfordernden Situation der vergangenen drei Jahre für unser Unternehmen sehr erfreulich, dass die Entscheidung, die MPG group vor langer Zeit vollständig auf remote Prozesse ausgerichtet zu haben, sehr zu Gute gekommen ist. Wir gehen davon aus, dass wir bereits im nächsten Jahr diesbezüglich einige spannende Veränderungen bekannt geben können, die für den Markt im Bereich der Produktion von historischen Echtzeit 3D Visualisierungen sehr von Bedeutung sein werden und in dessen Ausbau wir momentan stark investieren.", so die Geschäftsleitung bei der Präsentation der Erfolge des vergangenen Geschäftsjahres.

Mitteilung vom 21.12.2022




Auf den Spuren der Vergangenheit -Die Burg Mönchberg - Mengeburg

Mönchberg - Der Kultur- & Geschichtsverein Mönchberg-Schmachtenberg e.V.präsentierte die Infotafel "Die Burg Mönchberg - Mengeburg"

Mönchberg ist ein Ort mit einer weit zurückreichenden Geschichte. Teil dieser Geschichte ist die um 1130 erbaute Burg, deren letztes erhaltenes Gebäude 1968 abgebrochen wurde. Um die Erinnerung an diese einst mächtige Burganlage zu erhalten, hat der Kultur- und Geschichtsverein Mönchberg-Schmachtenberg e.V. beschlossen, die Burg digital rekonstruieren zu lassen und die Gestaltung einer Infotafel mit den wichtigsten Daten zur Burg in Auftrag zu geben. Betraut mit der Umsetzung war der 2. Vorsitzende Erich Heider, der zusammen mit Herrn Fabian Dittmann von der Firma archaeologica, Seevetal, das Projekt realisieren konnte.

Gefördert wurde das Vorhaben durch das Bayerische Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten, den Europäischen Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums und durch den Verein Burglandschaft e.V., Eschau.

Die virtuelle Rekonstruktion ist über folgenden Link erreichbar: http://www.kugv-moenchberg-schmachtenberg.de/



zum Pressebericht vom 02.10.2022




Die Mengeburg - eine interaktive Zeitreise ins Mittelalter

Seevetal/ Mönchberg - Die auf historische Visualisierungen, archäologische Rekonstruktionen und interaktive Unterhaltungsformate spezialisierten Unternehmen Ancient Meta, Archaeologica und Coon Games haben gemeinsam eine App entwickelt: ‚Die Mengeburg - eine interaktive Zeitreise ins Mittelalter‘. Die Anwendung vermittelt interessantes Geschichtswissen auf unterhaltsame Art in Form einer virtuellen Tour durch eine in 3D rekonstruierte Burg. Die App kann sowohl auf dem Smartphone als auch auf dem Computer zu Hause genutzt werden. Es handelt sich dabei um ein sogenanntes ‚serious Game‘: Ein digitales Spiel das neben der Aufgabe, der meist jüngeren Zielgruppe Lerninhalte zu vermitteln, auch einen ebenso hohen Unterhaltungswert bietet. Bei der virtuellen Zeitreise in das Mittelalter sind die Spieler:innen in der virtuellen Vergangenheit auf der Suche nach dem Namen des damals dort lebenden Burgherren und haben zur Lösung der Aufgabe unterschiedliche Orte innerhalb der Festung sowie der näheren Umgebung aufzusuchen und dort Hinweise zu finden.

Bei der als 3D Modell rekonstruierten Anlage handelt es sich um die Mengeburg in Mönchberg (Kreis Miltenberg). Die im romanischen Stil im Jahr 1130 erbaute, jedoch bereits im 14. Jahrhundert zerstörte Burg wurde auf Grundlage von digitalen Geländedaten und archäologisch-historisch begründeten Vorgaben rekonstruiert, anschliessend in einer 3D-Entwicklungsumgebung für Computerspiele inszeniert und um weitere interaktive Objekte und Inhalte ergänzt. Zur Nutzung der App ist keine Softwareinstallation erforderlich und das Angebot ist kostenlos.

Die App ist über einen QR-Code auf einer Infotafel vor Ort in Mönchberg sowie direkt unter dem folgenden Link erreichbar: https://www.archaeologica.de/burgtour

Entwickelt wurde die Anwendung im Rahmen des Projektes „Archäologie und Geschichte im Metaverse - historische Lernorte im digitalen Raum“, initiiert von Fabian Dittmann, Gründer von ARCHAEOLOGICA. Das Unternehmen hat sich auf digitale Rekonstruktionen historischer Bauwerke und die Produktion interaktiver archäologischer Erlebnisse spezialisiert, mit dem Ziel neue Maßstäbe in der Inszenierung von historischen Inhalten für interaktive Lernorte im digitalen Raum zu setzen. Die Rekonstruktion der Mengeburg entstand im Rahmen eines gemeinsamen Projektes mit Archaeologica und dem Kultur- u. Geschichtsverein Mönchberg-Schmachtenberg e.V., der die Ergebnisse vor Ort in Mönchberg auf einer Infotafel präsentiert. Unterstützt wurde das Projekt von der Burglandschaft e.V.

zur Pressemitteilung vom 13.09.2022




Virtuelle Rekonstruktion – Digitale Archäologie - Von Burgen, Schlössern und versunkenen Städten

Seevetal - Digitale historische Rekonstruktion von Bauwerken und Siedlungen: Das ist das tägliche Brot der Spezialdienstleister von Archaeologica. Die Firma von Fabian Dittmann aus dem Süden Hamburgs hat sich auf digitale Rekonstruktion und Produktion interaktiver, archäologischer Erlebnisse fur Museums- und Edutainment-Anwendungen spezialisiert. Vom historischen Dokumentarfilm, digitalen 3D Modell bis zum mobilen Lernspiel erweckt das Unternehmen Geschichte zu neuem Leben und macht längst vergangene Zeiten und Welten wieder erlebbar.

Für die detaillierten Visualisierungen von Archaeologica werden von einem Team aus Historikern und Archäologen umfangreiche Funde und Befunde herangezogen, aus Laserscandaten von 3D Experten digitale Landschaftsmodelle erstellt und auf ihnen die virtuellen Gebäude wieder aufgebaut. Anschliessend finden diese Modelle Verwendung in Animationsfilmen, Virtual Reality Anwendungen und TV/Kinoproduktionen, die von der hausinternen Filmproduktion LACOON und Spieleschmiede COONGAMES weiterverarbeitet werden.

Die Rekonstruktion der Burg ist über QR-Codes auf Infotafeln afu dem Areal der Burgruine Scharzfels sowie direkt unter dem folgenden Link erreichbar: http://www.scharzfels.info/mobile

So wurden seit der Gründung des Firmennetzwerkes MPG group im Jahr 1999, zu der Archaeologica seit 2015 gehört, diverse Projekte für Museen und die Unterhaltungsbranche realisiert: Zuletzt unter anderem eine aus europäischen Mitteln geförderte Rekonstruktion der Burg Scharzfels (17. Jahrhundert) – für ein interaktives Modell und einen Dokufilm zu sehen unter www.scharzfels.info , die Visualisierung von Schloss Lohr (16. Jahrhundert) im Auftrag der Burglandschaft www.burglandschaft.de für einen Museumsfilm zu sehen im www.spessartmuseum.de sowie für die Spielemesse GAMESCOM diverse großformatige Bildhintergründe zur Gestaltung der Ausstellungsflächen.

Von fiktiven Festungen bis zu den historischen Handelsplätzen der Wikinger. Archaeologica erschafft virtuelle Welten und lässt Bauten aus vergangenen Epochen wiederauferstehen. Digitale Modelle von mittelalterlichen Wehranlagen, längst versunkenen Siedlungen und kulturellen Prunkbauten lassen die Geschichte wieder lebendig werden. Für Dokumentationen, Museumsanimationen, historische Spielewelten und Filmproduktionen entstehen von Historikern und Archäologen fotorealistisch rekonstruierte Visualisierungen und von realen Bauwerken inspirierte Darstellungen architektonischer Meisterwerke unter der Leitung von Firmengründer Fabian Dittmann.

zur Pressemitteilung vom 11.06.2019




Digitale archäologische Rekonstruktion – Burg Scharzfels

Seevetal / Bad Lauterberg - Im Rahmen eines mit Leader-Mittel, Mitteln des Landkreises Göttingen, der Stadt Bad Lauterberg, der Arge Burg Scharzfels und des Deutschen Gipsmuseum und Karstwanderweg e.V. geförderten Projektes wurde die Burg Scharzfels bei Bad Lauterberg im Harz von der Fachfirma ARCHAEOLOGICA digital rekonstruiert und ihre bewegte Geschichte interaktiv erlebbar umgesetzt. Das fotorealistische Modell der Burganlage ist am Computer, auf dem Smartphone oder Tablet sowie mittels virtual-reality-Brille zu erkunden und mit vielen audiovisuellen Informationen zur Anlage versehen. Zudem wurde ein 10-minutiger Dokumentarfilm produziert, der die Burg Scharzfels im Zustand von ca. 1700 zeigt. Das informative Angebot ist ab 15. Juni 2018 kostenlos im Internet unter der Adresse www.scharzfels.info/mobile erreichbar.

Umgesetzt wurde das Projekt von der Seevetaler Firma ARCHAEOLOGICA www.archaeologica.de, die sich auf digitale Rekonstruktion und Produktion interaktiver archäologischer Erlebnisse fur museale und Edutainment-Anwendungen spezialisiert hat.

Die Rekonstruktion der Burg ist über QR-Codes auf Infotafeln afu dem Areal der Burgruine Scharzfels sowie direkt unter dem folgenden Link erreichbar: http://www.scharzfels.info/mobile

Auf der Basis hochauflösender Laserscandaten des Terrains wurde zunächst von einem Team aus Historikern,Archäologen und 3D Artists unter der Leitung von Fabian Dittmann ein dreidimensionales digitales Geländemodell des Burgberges erstellt, um moderne landschaftliche Veränderungen bereinigt und nach Auswertung von weiteren Messdaten, Satellitenbildern und historischer Konstruktionspläne unter anderem aus dem Hauptstaatsarchiv Hannover sowie einiger älterer Illustrationen und Stiche der Burg die ehemaligen Standorte der Gebäude auf dem Burgberg bestimmt. Aus historischen Texten konnte aus der Dokumentation vieler Umbaumaßnahmen, die die Burg in ihrer 700 jährigen Geschichte durchlief, ein Zeitpunkt (um 1700) recherchiert werden, zu dem die Burg am wahrscheinlichsten zeitgleich die rekonstruierten Gebäudeteile in einem funktionsfähigen Zustand aufwies. Da es nur wenige zeitgenössische Abbildungen der Burg gibt, wurden ergänzend zur Bestimmung von architektonischen Details einige bauartbedingt und entstehungsgeschichtlich vergleichbare Festungen und Schlösser der Region analysiert und plausible Merkmale, die nicht detailliert fur die Burg Scharzfels dokumentiert waren, in die Rekonstruktion eingearbeitet.

Mit diesem Projekt wird der Karstwanderweg, der unmittelbar an der Burg Scharzfels entlang fuhrt, um eine Attraktion reicher. Firouz Vladi und Uwe Schridde vom Deutschen Gipsmuseum und Karstwanderweg e.V. bedanken sich beim Landkreis Göttingen, der Stadt Bad Lauterberg und der LAG fur die kräftige Unterstutzung bei diesem Projekt, schließlich war es das erste Leaderprojekt, das von dem Verein bearbeitet wurde. Ziel ist es, mit diesem Projekt die große geschichtliche Bedeutung dieser Burganlage mit modernen Medien zu vermitteln und damit letztendlich auch den Fremdenverkehr in der Region zu fördern. Eine entsprechende Ausschilderung an der Burg Scharzfels wird ab 15.06.2018 auf dieses spezielle Angebot hinweisen.

zur Pressemitteilung vom 15.06.2018






Sie haben Fragen und wünschen eine unverbindliche Beratung?


Schreiben Sie uns ganz kurz, wir melden uns schnellstmöglich bei Ihnen.